„Ein Superheld ist eine fiktive Figur, die meist übermenschliche Fähigkeiten oder High-Tech-Ausrüstung besitzt, mit denen sie die Menschheit beschützt und Böses bekämpft.“ Soweit die Definition bei wikipedia. Unsere A1 HeldInnen hingegen sind ganz real, zwar meist ohne Cape, aber ganz sicher in der Mission unseren Kunden zu helfen unterwegs. Und in Corona-Zeiten ist das „unterwegs“ manchmal auch zuhause. Wir haben fünf von ihnen besucht. Lernt Jennifer, Katharina, Momirka, Armin und Toni kennen.
Aktuell befinden wir uns in einer Situation, die die meisten von uns nur aus Erzählungen oder Büchern kennen. Ausgangssperren und Heimisolation, das Leben steht im März 2020 Kopf. Für einen Großteil des A1 Teams und seiner Kunden verlagert sich der Alltag ausschließlich auf die eigenen vier Wände. Umso wichtiger, einen Arbeitgeber, einen Partner und Lieferanten zu haben, auf den man sich verlassen kann, der die Voraussetzungen schafft, trotz der Ausnahmesituation der Arbeit nachgehen und mit seinen Liebsten in Verbindung bleiben zu können.
»Superhelden haben typischerweise großen Mut und einen edlen Charakter.«
de.wikipedia.org
Wir begleiten A1 HeldInnen auf ihren unterschiedlichen Missionen quer durch die Länder unseres Unternehmens. Den Anfang machen vier KollegInnen aus Österreich, die uns zeigen, wie sie Normalität in eine bewegte Zeit bringen. #MakeItHappen
Jennifer Sladek, A1 Field Force
Was hat sich für dich in den letzten 2 Wochen geändert und wo liegen die Herausforderungen?
In den letzten 2 Wochen hat sich bei uns einiges geändert, wir müssen jetzt bei Kundenkontakt Handschuhe tragen, wenn notwendig Mundschutz und auch einen Sicherheitsabstand einhalten.
Wie gehst du mit den Corona-Schutzmaßnahmen um und macht du dir Sorgen, dass du dich eventuell anstecken könntest?
Natürlich mach ich mir Sorgen, ich halte mich an die Vorsichtsmaßnahmen und es ist schon ein wenig Angst dabei, dass ich mich anstecken könnte und dabei auch andere wie z.B. meine Familie.
Wie startest du in den Tag in dieser Ausnahmesituation?
Die Motivation darf man in dieser Situation natürlich nicht verlieren, ich freue mich jeden Tag, wenn ich wieder nach Hause komme und die Zeit mit meinen Liebsten verbringen kann.
Katharina Geissler, A1 Field Force
Wie ist es gerade jetzt bei den KundInnen zu Hause zu sein?
Die Situation ist schon etwas angespannt, doch in so einer Zeit muss man bisschen anders an die Sache herangehen z.B. statt Hände schütteln ein Lächeln schenken. Die Verzweiflung und Angst, die die Kunden haben lockere ich mit dem ein oder andern Späßchen zwischendurch auf. So wird der Besuch für alle etwas angenehmer.
Kannst du uns von einem Kundenerlebnis erzählen, das dich besonders berührt hat?
Erst gestern war ich bei einer Störung. Ich versuchte es zuerst, das Problem von draußen zu lösen, doch es ging nicht. Als ich beim der Haustür anläutete und die Tür aufging, empfing mich der Kunde mit einem Lächeln im Gesicht. Er war selbst mit Handschuhe und einer Maske geschützt, was für mich sehr beruhigend wirkte. Außerdem bot er mir auch gleich eine Schutzmaske an (Schau auf dich, schau auf mich). Toll fand ich, dass er mir trotz Sicherheitsabstands die Taschenlampe gehalten hat. Was mich besonders an diesem Besuch berührt hat ist, dass ich das erst Mal gemerkt hab, dass der Zusammenhalt unter uns Menschen ein ganz anderer ist.
Worauf bist du besonders stolz?
Auf den Zusammenhalt unserer Firma, egal welche Abteilung, alle geben ihr Bestes. Wenn jemand einmal nicht so toll drauf ist, bauen wir einander auf.
Momirka Bojanic, A1 Shop
Momirka arbeitet im A1 Shop in Wien. Im Interview erzählt sie uns über Kundenservice und worauf es in außergewöhnlichen Zeiten ankommt, über ihre Motivation für die A1 Kunden da zu sein und was Kunden in diesen Tagen besonders brauchen. „Ich bin stolz auf dieses heldenhafte Unternehmen und seine heldenhaften MitarbeiterInnen.“
Anton Kesinovic, A1 Customer Service & Sales, derzeit Mobile Working
Toni hat seinen neuen Arbeitsplatz, wie viele von uns dieser Tage, daheim. Motivation findet er dort bei Spaziergängen am Balkon bei einer Tasse Kaffee. Wie es ihm sonst in der neuen Arbeitsumgebung geht und wo er Veränderungen im Kundenkontakt wahrnimmt, erzählt er uns im Interview.
Nicht immer stehen wir als A1 in erster Reihe, helfen aber auch in anderen Rollen mit, das Gute siegen zu lassen, will heißen in diesem Fall: die Krise zu bewältigen. Zum Beispiel Armin Fauland aus dem SOS ICT Design. Er tauscht das A1 Team gegen das Team Österreich beim Roten Kreuz, wo er als Koordinator tätig ist und dafür sorgt dass, dass Hilfe dort zur Verfügung steht, wo sie gebraucht wird. „Mitglieder beim Team Österreich sind Menschen wie du und ich, die jetzt einfach helfen wollen,“ so sein solidarisches Statement.
